Martin Knupp sagt in seinem Buch „Yonex Badminton-Jahrbuch“ von 1986 über diese Sportart:

„Ein Badmintonspieler sollte verfügen über die Ausdauer eines Marathonläufers, die Schnelligkeit eines Sprinters, die Sprungkraft eines Hochspringers, die Armkraft eines Speerwerfers, die Schlagstärke eines Schmiedes, die Gewandtheit einer Artistin, die Reaktionsfähigkeit eines Fechters, die Konzentrationsfähigkeit eines Schachspielers, die Menschenkenntnis eines Staubsaugervertreters, die psychische Härte eines Arktisforschers, die Nervenstärke eines Sprengmeisters, die Rücksichtslosigkeit eines Kolonialherren, die Besessenheit eines Bergsteigers sowie über die Intuition und Phantasie eines Künstlers. Weil diese Eigenschaften so selten in einer Person versammelt sind, gibt es so wenig gute Badmintonspieler.“

Auch wenn wir nicht all diese Eigenschaften mitbringen, spielen wir doch regelmäßig Badminton mit unseren Kollegen. Ob im Einzel oder im Doppel – Spaß macht das „Federball“ spielen auf jeden Fall.