Aufgrund der weiterhin konstant ansteigenden Rohstoffkosten sowie drastisch erhöhte Energie- und Transportkosten sieht sich die TWE Group dazu veranlasst, die Preise nochmals zu erhöhen. Zudem beeinträchtigen auch die anhaltenden negativen Auswirkungen der starken Inflation die gesamte Wirtschaft. Die Steigerungen der Rohstoff- und Frachtkosten in Verbindung mit Unterbrechungen der Lieferkette halten bereits seit Q2/2021 an, ohne dass eine Entspannung in Sicht ist. Aufgrund des Russland-Ukraine-Konflikts in Osteuropa sind diese sogar auf ein noch nie da gewesenes Niveau gestiegen.

„Obwohl wir mit allen Kräften Maßnahmen ergreifen, um die Auswirkungen dieser Erhöhungen zu minimieren, können wir die Mehrkosten nicht alleine auffangen und müssen diese auch an unsere Kunden weitergeben.“, erläutert Ralf Berens, CCO TWE Group. „Wir arbeiten konstant an der Effizienz unserer Produktivität, bemühen uns um die Beibehaltung und Sicherung wettbewerbsfähiger Preise und ergreifen dauerhaft Maßnahmen, um weitere Erhöhungen nach Möglichkeit zu vermeiden.“ Es zeichnet sich jedoch ab, dass diese höheren Preise in absehbarer Zukunft auf einem hohen Niveau bleiben werden. Die Preiserhöhungen der TWE Group liegen je nach Produkt bei 12% - 18% und treten ab dem 1. Mai 2022 in Kraft.

„Aufgrund dieser von uns unkalkulierbaren Auswirkungen auf dem Rohstoff- und Energiemarkt hoffen wir auf Verständnis unserer Kunden.“, so Berens.